Wolfgang End

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Objekte

"Puchheim lebt!"

Im Rahmen der Kulturaktion "Puchheim lebt!" wurde die Garagewand der Gemeinderätin Frau Renate Luther von mir gestaltet. Ursprünglich sollten Garagentore unter der Schirmherrschaft des Vereins 'Campo Limpo Solidarität mit Brasilien e.V.' bemalt werden. Aber weil man diese Garagenwand von aussen besser sieht, entschied man sich für die Wand.
Das Bild ist ca. 2 Meter hoch und 4 Meter lang.
Mischtechnik: Abtönfarben und Gummibärchen.
Mehr unter end-art.com/vita&more [edit 10/11] end-art.ct-int.com/vita

Garagenbild für "Puchheim lebt!"


Emaille–Gemälde Bäckerei Herp

Emaille-Bilder Bäckerei Herp, Hauptstrasse, Ortenberg

1993 entstanden verschiedene Emaille–Gemälde, die nicht mehr in meiner Hand sind. Diese Gemälde sind nicht fotografiert, auch nicht dokumentiert, bis auf diese beiden am Haus der Bäckerei Herp in Ortenberg, Hauptstrasse.
Die Stahlbleche wurden von der ehemalige Firma Boos & Hahn angefertigt. Dort wurden diese auch von mir bemalt. Mit über 600° C wurden dann diese gebrannt. Insgesamt waren es acht Emaille-Gemälde, die auf diese Art und Weise entstanden.


Stahlobjekte

Wolfgang End - Kerzenständer

Der erste Kerzenleuchter war ein Auftrag von einem Innsbrucker Professor. Er wollte einen Kerzenleuchter mit groben Schweißnähten und Verarbeitungsspuren. Dies war der Ursprung der Stahlobjekte/ Kerzenleuchter, die es in verschiedenen Größen und Ausführungen gab. Keiner war gleich und sogar die Form war unregelmäßig.

Nur ein einziger wurde aus Aluminium hergestellt. Eine Frau, die für ein französches Aufforstungsprojekt in Ruanda arbeitete und dort auch lebte, wollte ein Objekt unter 5 Kilogramm haben, damit sie ihn im Flugzeug mitnehmen konnte. (Siehe Bilder unten).

Wolfgang End mit einer Auswahl seiner Objekte

Wolfgang End - KerzenständerWolfgang End - Kerzenständer


Homage an Beuys

1991 modellierte ich aus über 20 kg Fett den Kopf von Joseph Beuys und setzte ihn auf einen Stuhl. Über 3 Monaten war dieser in dem Schwabinger Ausstellungshaus Kunstfabrik, ehe er dann zu Galerie Ascher nach Ottobrunn kam. Anfang Juli wurde es ihr (der Galeristin) viel zu heiß. Auf dem Transport ins Atelier schmolz er davon, das Fett rutschte im Treppenhaus vor dem Atelier vom Stuhl und musste entsorgt werden.

11.06.2006

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